Entfernung von der Höhle: 5,9 km | Type: Ville
Die Gemeinde Ždiar liegt in Ždiarske podolie im Tal Dolina Belej. Ein Teil des Gemeindegebiets erstreckt sich über die Hänge von Spišská Magura. Die Gemeinde ist ein beliebtes Ziel von Wintersportlern und Touristen, wegen der hervorragenden Pisten und einer gut ausgebauten Infrastruktur. Zurzeit hat die Gemeinde 1307 Einwohner und ein Gemeindegebiet von 2020 ha.
Museumsausstellung Ždiarska izba.
Entfernung von der Höhle: 6,3 km | Type: Zaujímavé miesto, Lyžovanie a turistika
Das Gebirge bildet ein ausgeprägter 14 km langer Kalksteinkamm, der sich in ost-westlicher Richtung erstreckt, fast im rechten Winkel zum Hauptkamm der Hohen Tatra. Das Gebirge schmückt kein Bergsee, trotzdem gilt es als schönster Teil der Tatra mit dem größten natürlichen Reichtum. Die fruchtbaren Kalkböden bieten hier im Gegensatz zur Hohen Tatra eine vielfältige Blumenwelt. Vertretend für alle sei an dieser Stelle die typischste Blume erwähnt – das Alpen Edelweiß (Leontopodium alpinum).
Touristik, Skifahren – Ždiar, Bachledova dolina, Jezersko.
Entfernung von der Höhle: 7,3 km | Type: Ville
Bedeutende Fremdenverkehrsgemeinde an der Straße der Freiheit (Cesta Slobody), der Ausgangspunkt in den zentralen und östlichen Teil der Hohen Tatra. Tatranská Lomnica gründete im Jahr 1892 im Gemeindegebiet von Veľká Lomnica der ungarische Forstfiskus als ersten staatlichen Klimakurort der Hohen Tatra. Die Niederlassung ist der Sitz der Tatra-Nationalparkverwaltung. Ihre Forschungsstation und ein Museum befinden sich seit dem Jahr 1968 in einem Gebäude, für das der Architekt Pavol Merjavý den Dušan Jurkovič - Preis erhielt.
Seilbahn zur Spitze Lomnický štít, TANAP Museum.
Entfernung von der Höhle: 11,4 km | Type: Ville
Die Stadt Spišská Belá liegt im nördlichen Teil des Talkessels Popradská kotlina, in einer Seehöhe von 631 m. Zu ihrem Gemeindegebiet gehören Belianske Tatry und der ebene Teil des Talkessels, durch den die Bergströme und Bäche der Tatra fließen. Einer von ihnen – Biela – verlieh der Stadt seinen Namen.
Petzval-Museum.
Entfernung von der Höhle: 13,3 km | Type: Ville
Sitz des Bezirks und eines der Zipser Zentren des Kulturlebens und Fremdenverkehrs am Fuß der Tatra. Über sieben Jahrhunderte Existenz der Stadt prägten ihre Architektur, in der jeder Baustil vertreten ist – Romanik, Gotik, Renaissance und Barock. Eine Besonderheit der Stadt ist die urbanistische Lösung des Hauptplatzes in der Form einer Gabel, dem Rathaus in der Mitte und dem Stadtschloss am Ende. Kežmarok ist eines der bedeutender städtischen Denkmalreservate der Slowakei und verfügt über zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.
Herrenhaus Strážky, Burg Kežmarok.
Entfernung von der Höhle: 14,7 km | Type: Interessanter Ort
Das Gebirge Hohe Tatra befindet sich im Norden der Slowakei, an der Grenze mit Polen. Im Jahr 1949 wurde es zum ersten Nationalpark der Slowakei (TANAP) erklärt und im Jahr 1993 zusammen mit dem polnischen Teil der Tatra durch die UNESCO zum "Biosphärischen Reservat Tatra" erklärt. Die Hohe Tatra entstand im Tertiär durch die Anhebung eines Granitmassivs über Terrainniveau und ihr heutiges Erscheinungsbild ist das Ergebnis glazialer Einflüsse im Quartär. So entstanden die charakteristischen Felsspitzen (Gerlachovský štít, Kriváň, Rysy, Lomnický štít), tiefe Gletschertäler (Mengusovská dolina, Veľká und Malá Studená dolina), Moränen und Bergseen (Štrbské pleso, Skalnaté pleso).
In diesem Gebiet befinden sich Gemeinden mit historischen Sehenswürdigkeiten (Kežmarok, Spišská Sobota, Poprad) und Fremdenverkehrszentren (Starý Smokovec, Štrbské Pleso, Tatranská Lomnica, Ždiar) mit Unterkunftsmöglichkeiten. Von hier aus kann man ganztägige Ausflüge in die breitere Umgebung unternehmen (Niedere Tatra, Pieniny, Slovenský raj, Levoča, Kirche des Hl. Jakobus, Burg Spišský hrad, Plejsy).
Entfernung von der Höhle: 18,2 km | Type: Thermalbad
Thermalbäder
Entfernung von der Höhle: 18,7 km | Type: Thermalbad
Thermalbäder
Entfernung von der Höhle: 30,5 km | Type: Ville
Bekannte Gemeinde am Fuß der Tatra, 20 km östlich von Liptovský Hrádok, gegründet im Jahr 1280 durch den Schultheiß Gerhard.
Die Bevölkerung lebte in der Vergangenheit von Landwirtschaft und Vieh- und Schafzucht, der Forstarbeit, oder als Fuhrleute und Flößer. Die Volksarchitektur von Važec gehört zu der typischen Karpatenarchitektur mit Dreiraumhäusern. Für die hiesige Folklore (typische Trachten, Lieder, Sagen und Bräuche) interessierten sich bereits Ján Kollár, Ondrej Halaša und später vor allem Karol Plicka und Pavol Socháň.
In der Gemeinde lebten und arbeiteten die Maler Jaroslav Augusta, Ján Hála und der Maler und Schriftsteller František Havránek, der sich auch mit der Höhlenforschung befasste.
Entfernung von der Höhle: 35,5 km | Type: Zaujímavé miesto, Lyžovanie a turistika
Der Nationalpark Slovenský raj – Slowakisches Paradies liegt im Osten der Slowakei, wurde im Jahr 1964 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt und im Jahr 1988 durch Verordnung der slowakischen Regierung zum Nationalpark umkategorisiert. Er hat eine Ausdehnung von 19 763 ha und die Schutzzone von 13 011 ha.
Ursprünglich war das gesamte Nationalparkgebiet eine Flächeneinheit, die allmählich durch die Ströme der Flüsse (Hornád, Hnilec) und Bäche (Veľký Sokol, Suchá Belá, Biely potok) in mehrere große und kleine Plateaus aufgespaltet wurde (Glac, Geravy). Die kleineren Ströme bildeten über die Jahrtausende typische Klammen mit Wasserfällen (Kyseľ, Piecky, Sokolia dolina, Zejmarská roklina).
Auf den Plateaus findet man viele Karstgebilde – Vertiefungen, Karrenfelder, unterirdische Höhlen und Löcher (Dobšinská ľadová jaskyňa, Stratenská jaskyňa, Medvedia jaskyňa, Čertova diera).
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